Die deutsche Wirtschaft hat plötzlich Flagge gezeigt und positioniert sich aktiv für Weltoffenheit, indem sie sich gegen die AfD ausspricht. Dieser Schritt ist vor allem durch das Bestreben gekennzeichnet, Menschen mit Migrationshintergrund in den Unternehmen zu integrieren und fremdenfeindliche Haltungen abzuwehren. Zudem äußern die Konzernlenker ernste Sorgen bezüglich der wirtschaftlichen Folgen eines möglichen EU-Austritts Deutschlands.
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) hat sogar das Logo um 27 Prozent gekürzt, um auf den Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund an der arbeitenden Bevölkerung hinzuweisen. Über 500 Unternehmen und 60 Kammern schließen sich dem Appell der Weltoffenheit an. Die Wirtschaft positioniert sich aktiv gegen die AfD und warnt vor den wirtschaftlichen Konsequenzen eines möglichen EU-Austritts Deutschlands. Große Unternehmen wie Siemens und Mercedes beteiligen sich ebenfalls an diesem Vorstoß gegen die AfD und warnen vor einem EU-Austritt.
Durch diese klare Positionierung setzt die deutsche Wirtschaft ein deutliches Zeichen für Weltoffenheit und Integration. Gleichzeitig betont sie die wirtschaftlichen Folgen, die mit einem möglichen EU-Austritt Deutschlands verbunden sind. Diese Entwicklung zeigt die ernsthaften Sorgen und Konsequenzen, die mit einer fremdenfeindlichen Politik verbunden sind.