Die Lehrerin Carolin G. wurde auf der A9 erschossen, und ihr Ex-Partner sowie sein Schulfreund stehen wegen Mordes vor Gericht. Der Prozess umfasst mehr als 6500 Seiten in den Prozessakten, mehr als 160 Zeugen und mehr als 60 Verhandlungstage. Es wird untersucht, wer Carolin G. aus dem Leben gerissen hat und ob Heimtücke, Habgier und niedere Beweggründe im Spiel waren.
Der Mordprozess um den mysteriösen Tod von Carolin G. erstreckt sich über mehr als 60 Verhandlungstage und wirft zahlreiche Fragen auf. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass Heimtücke, Habgier und niedere Beweggründe im Spiel waren, als Carolin G. auf der A9 erschossen wurde. Der mutmaßliche Auftraggeber und der Auftragskiller stehen vor Gericht, und mehr als 160 Zeugen werden ihre Zeugenaussagen machen.
Der Prozess um den Mord an Carolin G. ist äußerst komplex und umfasst viele Verhandlungstage sowie eine Vielzahl von Zeugenaussagen. Es wird ermittelt, ob die Angeklagten aus Heimtücke und Habgier gehandelt haben und welcher der Verdächtigen für den Mord verantwortlich ist.