Nach ihrem Wahlsieg in Brandenburg fordert die AfD nun die Besetzung von Spitzenpositionen in Städten und Landkreisen. Die CDU bekräftigt ihre klare Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der AfD. Gleichzeitig schiebt die SPD ihre schlechten Wahlergebnisse auf die Bundespolitik. Die Linke wiederum verzeichnet Verluste aufgrund eines Bündnisses mit Sahra Wagenknecht.
Die AfD plant, Vorsitzende in den Kreistagen zu stellen, während die CDU entschieden jegliche koalitionsartige Zusammenarbeit mit der AfD ausschließt. Die SPD ist der Meinung, dass die Bundespolitik für ihr schlechtes Abschneiden verantwortlich ist. Zusätzlich fordern AfD-Politiker die Entlassung des Innenministers und des Verfassungsschutz-Chefs.
Die politische Landschaft in Brandenburg ist von Spannungen zwischen den Parteien geprägt, insbesondere in Bezug auf eine Zusammenarbeit mit der AfD. Die Wählerwanderung und die Rolle der Bundespolitik sind entscheidend für die Wahlergebnisse.