Die Börsenwoche begann weltweit mit einem Schreckmoment, der glimpflich verlief. Trotz Beruhigung bleibt Skepsis wegen Korrekturen und Enttäuschungen in der Bilanzsaison.
Die Börsenindizes sind rund 5 Prozent niedriger als am 31. Juli. Tokio erlebte einen Kurseinbruch um mehr als 12 Prozent durch Auflösung von Carry Trades. Die Geldpolitik in Japan beeinflusst weltweit den Finanzmarkt. Risiken bestehen weiterhin durch Geopolitik, US-Konjunktur und Zinsen.
Schlussfolgerungen und Meinungen: Trotz vorübergehender Beruhigung könnten weitere Turbulenzen folgen, da Risiken und Skepsis in Bezug auf die Bewertungen bestehen.