Die Investoren reagieren nervös auf die geplanten Neuwahlen in Frankreich, was zu einem kräftigen Minus beim DAX führt. Diese politische Unsicherheit belastet auch den Euro. Die geplante Neuwahl in Frankreich wirft Fragen zur Stabilität des Euroraums auf.
Der DAX sackt unter die Marke von 18.000 Punkten, verzeichnet damit den größten Verlust seit August letzten Jahres. Experten warnen vor einem möglichen Abwärtstrend, der durch die politische Entwicklung verstärkt wird. Die Kreditwürdigkeit Frankreichs wird durch diese Unsicherheit beeinträchtigt. Zudem beeinflusst der Zollstreit mit China den DAX negativ, während der Euro auf ein Sechs-Wochen-Tief sinkt.
Investoren reagieren sensibel auf die politische Instabilität, da mögliche Konsequenzen für den Euroraum diskutiert werden. Die Unsicherheit belastet auch den Kurs des Euro weiter.