Die Fußballstadien bei den Olympischen Spielen in Frankreich werden für die Spiele der Männer und Frauen genutzt. Es gibt insgesamt sieben Austragungsorte, darunter bekannte Stadien wie Parc des Princes in Paris, Stade Vélodrome in Marseille und Stade de Lyon in Décines-Charpieu.
Die Stadien der Ligue 1 bieten Platz für die Teilnahme von 16 Männer- und 12 Frauen-Teams. Das Finalstadion Parc des Princes in Paris, erbaut 1972 mit einer Kapazität von 47.929 Plätzen, ist das Highlight der Spielstätten.
Unter den wichtigen Details und Fakten sind zu nennen:
- Parc des Princes in Paris: Erbaut 1972, Kapazität 47.929 Plätze, Heimstadion von Paris Saint-Germain
- Stade Vélodrome in Marseille: Erbaut 1937, Kapazität 67.394 Plätze, Heimstadion von Olympique Marseille
- Stade de Lyon in Décines-Charpieu: Erbaut 2016, Kapazität 59.286 Plätze, Heimstadion von Olympique Lyon
- Stade de Bordeaux: Erbaut 2015, Kapazität 42.115 Plätze, Heimstadion von Girondins Bordeaux
- Stade de la Beaujoire in Nantes: Erbaut 1984, Kapazität 35.322 Plätze, Heimstadion von FC Nantes
- Stade de Nice: Erbaut 2013, Kapazität 35.624 Plätze, Heimstadion von OGC Nizza
- Stade Geoffroy-Guichard in Saint-Étienne: Erbaut 1931, Kapazität 41.965 Plätze, Heimstadion von AS Saint-Étienne
Insgesamt finden die Fußballspiele bei den Olympischen Spielen in Frankreich in bekannten und modernen Stadien der französischen Ligue 1 statt. Die Stadien bieten Platz für eine große Anzahl an Zuschauern und haben eine lange Tradition im französischen Fußball.