Die deutsche Weitspringerin Malaika Mihambo hat ihren Schwächeanfall nach dem Gewinn der Silbermedaille im olympischen Finale mit gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht. Mihambo kämpfte nach einer Covid-Erkrankung mit Atemwegsproblemen und körperlichen Beschwerden. Trotz dieser Herausforderungen nahm sie an allen sechs Sprüngen im Weitsprungfinale teil und gewann die Silbermedaille. Während der Ehrenrunde musste Mihambo um Hilfe bitten und wurde in einen Rollstuhl gesetzt. Ihr Trainer betonte, dass sie Silber gewonnen und nicht Gold verloren habe. Mihambo hofft auf ein baldiges Comeback in besserem Gesundheitszustand. Ihre beeindruckende Leistungsfähigkeit und Durchhaltevermögen trotz gesundheitlicher Herausforderungen spiegeln ihren starken Willen wider. Die Unterstützung ihres Trainers und ihr Stolz auf die Silbermedaille unterstreichen ihre Kampfbereitschaft. Mihambo strebt eine vollständige Genesung an und hofft auf ein mögliches Comeback in zukünftigen Wettkämpfen.
Malaika Mihambo erklärt Schwächeanfall nach Silber-Wettkampf als Folge von Corona-Infektion
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Lea Schubert
Lea Schubert ist eine ambitionierte Nachwuchsredakteurin, die mit ihrer frischen Perspektive und ihrer Leidenschaft für journalistische Geschichten überzeugt.