Der bevorstehende Weltklimagipfel in Baku wird von düsteren Entwicklungen geprägt. Es wird auf die drängende Notwendigkeit des weltweiten Klimaschutzes hingewiesen, insbesondere mit Blick auf den Klimawandel und die zunehmenden Naturkatastrophen. Themen des Gipfels sind unter anderem die Auswirkungen des Klimawandels, die Diskussion über Solange-es-noch-geht-Tourismus, die kontroverse US-Klimapolitik unter Donald Trump und die Klimafinanzierung.
Der Klimawandel manifestiert sich immer deutlicher durch verheerende Naturkatastrophen wie Killerstürme, langanhaltende Dürren und verheerende Fluten. In Gefahr sind magische Orte wie die Malediven und das Great Barrier Reef, die stark unter den Auswirkungen des Klimawandels leiden.
Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, erneut aus dem Pariser Klimaschutzabkommen auszusteigen, sorgt für Aufsehen und Kritik. Deutschland sieht sich möglicherweise in der Verantwortung, eine Führungsrolle im Klimaschutz zu übernehmen, vor allem angesichts der zunehmenden Herausforderungen.
Die Diskussion über eine breitere Klimafinanzierung für den weltweiten Klimaschutz wird intensiv geführt. Die dringende Notwendigkeit eines umfassenden globalen Klimaschutzes wird betont, besonders vor dem hinterfragten Hintergrund des Klimawandels. Es wird dazu aufgefordert, weiterhin für Fortschritte im Klimaschutz zu kämpfen und eine großzügige finanzielle Unterstützung für Entwicklungsländer sicherzustellen.