Ein Brandenburger Soldat wurde freigesprochen, nachdem er sich geweigert hatte, in die Covid-Impfung einzuwilligen und deshalb ungeimpft blieb.
Der Soldat wurde zuerst zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, aber später freigesprochen. Er hatte schriftlich seine Einwilligung zur Impfung verweigert. Das Landgericht Potsdam sprach ihn vom Vorwurf der Befehlsverweigerung frei.
Das Gericht urteilte zugunsten des Soldaten und betonte die individuelle Entscheidungsfreiheit in Bezug auf medizinische Eingriffe wie Impfungen.